KDFB

KDFB Münster übernimmt Verantwortung für das Klima

 „Wir übernehmen Verantwortung für Klimagerechtigkeit und machen unser Engagement für die Umwelt sichtbar. Als Christinnen sind wir aufgerufen, die Schöpfung zu bewahren. Dazu wollen wir unseren Beitrag leisten“, erklärt das Vorstandsmitglied Gabriele Feldmeier-Thiemann. 

Die KDFB-Aktionswoche „für mich. für dich. fürs klima.“ will darauf aufmerksam machen, dass Klimawandel und Klimaschutz ernste Anliegen sind. Gleichzeitig soll deutlich werden, dass Klimaschutz in der Gemeinschaft auch Spaß macht. Und nicht zuletzt will die Aktionswoche dazu anregen, sich Gedanken über die Welt von morgen zu machen und wie die Gestaltung der Zukunft aussehen soll. Die Zwangspause, die durch das Corona­virus 2020 entstanden ist, lässt vielleicht auch Raum für ganz neue Überlegungen und kreative Ideen.

Dem KDFB ist es wichtig, zukunftsgerichtet Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen. Bereiche wie Mobilität, Konsum und Ernährung, Müllvermeidung oder „Grüne Oasen“ sind dabei besonders im Blick. Gabriele Feldmeier-Thiemann erklärt dazu:

„Frauenbundfrauen haben schon immer über den eigenen Tellerrand geblickt und Verantwortung für Klima und Umwelt übernommen. Dabei haben sie klare Positionen für eine lebenswerte Welt formuliert und auch Selbstverpflichtungen umgesetzt.“

Ein wesentlicher Bestandteil der Aktion geht über die Woche hinaus und dauert bis zum 31.12.2020: Die Unterschriftenaktion „fürs Klima: Tempo 130 auf Autobahnen“. Damit will der KDFB eine schon längst überfällige Entscheidung für eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf deutschen Autobahnen in Bewegung bringen. Unterschriftenlisten können unter www.frauenbund.de heruntergeladen werden.